Diese ganz besondere, magische und geheimnisvolle Zeit beginnt je nach Region und Brauchtum an verschiedenen Tagen. Auch die Anzahl der Nächte variiert. Als Beginn der Rauhnächte wird mitunter schon die Thomasnacht der Wintersonnenwände am 21. Dezember angesehen. Tatsächlich ist diese die längste und dunkelste Nacht des Jahres.
Archiv der Kategorie: Treffen
Tanzen Bewegen frei Sein, Disco – RAUM zu mieten
Möchtest du mal ganz privat tanzen wie im großen Saal? Deine Musik, deine Gäste, dein Timing, deine Freude – geteilt mit Anderen!
Wir haben Abhilfe!
Als Paar mal wieder schön Tanzen gehen, Standart und Latein, Salsa, Tango Argentino, roter Samt, Kerzen im Leuchter, eine gute Anlage mit 4-Raum-Akustik –
oder auch ganz allein mit mir im großen Saal Freestyle Tanzen zu Klassik, Rock, Pop oder was das Herz begehrt mich ausdrücken, rauslassen, frei sein.
Auf 90 qm schönem, glatten Baumbusparkett tanzst es sich leicht und schwebend in langer Weite.
Nachlese – Silvesterfeier 2019/20 im Alleins
Den letzten Tag des Jahres will irgendwie jede*r mit einem Gefühl von Freude und Leichtigkeit erleben. War das vergangene Jahr ganz in meinem Sinne verlaufen?
Der Silvesterabend im Alleins war jedenfalls ein „Fest der Sinne“ und wieder voll ausgebucht. Es gab viel zu hören, zu schmecken, zu riechen (köstliche Speisen wurden mitgebracht) und vieles mehr.. Weiterlesen
Meditation „Zu Frieden“ – ab 30. Oktober
30.10. – 18.12.2023 • montags von 19:00 bis 20:15 Uhr
Wenn wir zu innerem Frieden gelangen, werden wir auch unserer Umwelt friedlich und wohlwollend begegnen und sie entsprechend gestalten.
Innen ist immer auch aussen.
Wir sitzen zweimal 20 min in der Stille (die erste Stille-Einheit leite ich kurz ein). Dazwischen erfahren wir uns in einer bewegten Atemmeditation (5 min; im Sitzen oder Stehen).
WeiterlesenEs ist soweit, ich habe mich befreit – Lesung am 19. November
JoaMe liest Autobiografisches in unserer Reihe:
Lestungen satt – jeden 3. Sonntag im Monat
Aus Hans-Christian Wittneben ist JoaMe geworden.
Aus dem Überlebenskünstler der Maler, Musiker, Tänzer, Schreiber erstanden.
Bereit für die Bühne, Euch mit Klang, Gesang und Worten zu erzählen aus meinem Leben und vielen Orten.
Von meinen Reisen innen und außen möchte ich berichten,
von Tod, Auferstehung und Wiedergeburt.
Du-o swingi, folki – Konzert am 29.10.23 / 15:30 Uhr
Jimmi Päsler 5-string Banjo, Dobro, Gitarre, Bluesharp, Gesang
Hartmut Koehler Violine, Erhu (chinesische Kniegeige)
Spiel- und Musizierfreude und der Spaß an etwas unorthodoxeren Klängen, zu denen nicht zuletzt das 5-string Banjo beiträgt, diese gelungene Mischung macht den Sound des Du-o.
Das Du-o, das sind der Teufelsgeiger Hartmut Koehler, der sich bei guter Laune in die wildesten Soli treiben lässt und der vielsaitige Jimmi Päsler mit seiner sturmerprobten Stimme (übrigens und bekanntermaßen ein MM-Künstler: malend und musizierend). Das Du-o konnte den Anfechtungen der Zeit bis heute standhaft widerstehen, es blieb der Nähe zum Publikum verbunden,
WeiterlesenLesung mit Martha Bull am 17.9.: Helenes Weg
Wieder ist Martha Bull ein spannendes Abenteuer gelungen. Dieses Mal nicht mit kriminalistischer Privatforschenden, sondern mit ins Schicksal geworfener Helene.
Sie muss auswandern, lebt in der Spannung, entdeckt zu werden, denn sie musste sich eine neue Identität geben. Warum? Wo führt ihr Weg hin? Welche Freunde findet sie, vor wem muss sie sich vorsehen?
WeiterlesenOffene Lesung jeden 3. Sonntag im Monat – 18. Juni 2023 mit Joachim Bessel
Baba Tonka und andere Erzählungen
Joachim Bessell liest Texte, die sowohl auf seiner Reise durch Bulgarien entstanden als auch danach, hier in Bremen. Er berichtet ungeschminkt über seine Eindrücke, Vorannahmen, Vorurteile und selektiven Wahrnehmungen. Und er lädt ein zu einer Selbsterkundung und kritischen Innenschau hinsichtlich unserer eigenen oftmals einseitigen Aufmerksamkeit.
WeiterlesenOffene Lesung jeden 3. Sonntag im Monat – 21. Mai mit Karin und Aikia
Was ist eigentlich Prosa? Was ist Poesie?
Karin lebt in Bildern und hält sie fest. Besonders Licht und Hoffnung sind ihre ständigen Begleiter. So entstehen ganz wie von selbst innere Einsichten und Lebensverläufe aus Bild und einzigartiger Sprache.
Empfinden! Das Leben empfindend erfahren und erfassen, das treibt Aikia an, zu szenenhaften eigenen Fotos aus dem Leben, das Leben in Gedichten zu begreifen.
Manchmal überraschend oder wie ein Roman, manchmal mit intensiver Sprache und immer mit Gefühl.