Eine Reise in die Unterwelt – Gestaltung von Geschichte & Gegenwart am 22.11.20

Schonungslos schöpferisch – eine kreative »Abrechnung« mit dem Krisenjahr.

Die Veranstaltung ist ausgebucht, Anmeldungen sind leider nicht mehr möglich. Bei Interesse bitte dennoch melden, evtl gibt es zwischen den Jahren einen zweiten Termin.

© Anette Naumann (2003)

Carla Janssen und ich machen diese Veranstaltung, um die eigene Inspiration lebendig zu machen und zu befragen – auf diesen heute so „von Abgründen gesäumten, holprigen und dornenreichen Wegen“ … Mit Hilfe visueller Gestaltungsmittel von Zeitungsausschnitten und Magazinbildern, eigenen Zeichnungen und Überschriften wollen wir uns in die eigene Unter-Welt des Unterbewussten begeben, um aus den Tiefen herauszuholen, was wir zur Bewältigung der Gegenwart brauchen. In einem zweiten Schritt können wir das Geschaffene reflektieren – mit den Mitteln des kreativen Schreibens.

Der sumerische Mythos der Göttin Inanna, die die Unterwelt bereist hat und mit Hilfe weiser Voraussicht, der treuen Freundschaft ihrer Dienerin und der Unterstützung von Vater Enki diesen Ort ohne Wiederkehr auch wieder zu verlassen vermochte, wird den Rahmen geben für diese Veranstaltung.

Bitte mitbringen: Zeitungen, Zeitschriften, Magazine etc., inspirierendes Bildmaterial, Stifte, Schere und Klebstoff, Abdeckung für den Arbeitstisch, evtl. großes Blatt als Collagen-Träger, Schreibzeug und -Papier, Mittagsimbiss. (Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt, den sich jede*r einzeln holen kann)

Termin: Sonntag, 22.11.20 von 10.30 bis 18.30 Uhr im Alleins e.V.

Kosten: 50,- Euro oder 30,- Euro (oder, wenn es sehr eng ist, 15,- Euro für die Raummiete)

Anmeldung: Bitte bis Mi. 19.11. unter naumann@kunst-kontext.de

Hygienemaßnahmen: Der Nachverfolgung wird durch die Anmeldung mit der eMailadresse Genüge getan, die Räume werden vorher gereinigt und partiell desinfiziert, die automatischen Luftreiniger sind aktiv, der Abstand von mehreren Metern ist durch die Größe des Raumes gewährleistet und für regelmäßiges Stoßlüften wird Sorge getragen. Masken-Gebrauch ist im Treppenhaus und Flur vonnöten, nicht aber während der Veranstaltung, da keine anderen Gruppen die Räume nutzen.

© Anette Naumann (2002)

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