Was ist eigentlich Prosa? Was ist Poesie? Karin lebt in Bildern und hält sie fest. Besonders Licht und Hoffnung sind ihre ständigen Begleiter. So entstehen ganz wie von selbst innere Einsichten und Lebensverläufe aus Bild und einzigartiger Sprache.
Reise zum Gefühl
Empfinden! Das Leben empfindend erfahren und erfassen, das treibt Aikia an, zu szenenhaften eigenen Fotos aus dem Leben, das Leben in Gedichten zu begreifen. Manchmal überraschend oder wie ein Roman, manchmal mit intensiver Sprache und immer mit Gefühl.
Was ist eigentlich Prosa? Was ist Poesie? Karin lebt in Bildern und hält sie fest. Besonders Licht und Hoffnung sind ihre ständigen Begleiter. So entstehen ganz wie von selbst innere Einsichten und Lebensverläufe aus Bild und einzigartiger Sprache.
Reise zum Gefühl
Empfinden! Das Leben empfindend erfahren und erfassen, das treibt Aikia an, zu szenenhaften eigenen Fotos aus dem Leben, das Leben in Gedichten zu begreifen. Manchmal überraschend oder wie ein Roman, manchmal mit intensiver Sprache und immer mit Gefühl.
Sie und ihr Mann Koffi fördern seit jetzt mehr als 7 Jahren Kinder in dem westafrikanischen Land, indem sie ihnen das Fußballspielen kostenfrei in einer selbst gegründeten Akademie möglich machen.
Geld verdienen mit Ananasverkauf. Jeden Tag auf der Straße.
Die letzten Jahre haben uns geschüttelt und gebeutelt. Wir haben uns also eine Belohnung verdient! Darum feiern wir wieder. Hoffentlich auch mit dir… ?!
Auf 230 qm viel Platz für Vieles
Wieder gibt es ein sich gemeinsam entwickelndes Programm, das wir konkret am Abend gestalten. Ein inspirierender und vielfältiger Abend ist garantiert.
Darum möchten wir diese stattliche Zahl mit einer Feier begehen. Natürlich läuft alles nach 3G Regeln ab (auch gerne mit Schnelltests vor Ort, siehe hier) und hygienisch sind wir sehr gut aufgestellt, siehe hier.
Auf 230 qm viel Platz für einzelne Treff-Formen
Vielleicht ist das ja auch schon eine vorgezogene Silvester-Party? Wer weiß, was uns die Zeit und die Maßnahmen so bringen werden…
Am Wochenende 15.+16. Mai starteten wir mit unserer WohnzimmmerReise – kontaktlos – nach einer Fotosafari zum Thema: Abschied – wovon?
Somit können wir auf sehr schmeichelhafte Stimmen der Reisenden Blicken. Aber lest selbst:
„Hallo Karin, DANKE ❤️❤️ für die Zeit mit dir.Es waren seeehr schöne, beeindruckende, anregende, überlegende, in sich wirkende Einflüsse, die uns noch länger prägen werden. Eure Ausstellung hat so viel Inhalt, dass wir hoffen, dass ihr ganz viele Menschen in den „Zauber“ nehmt, macht was draus!!! Ausstellungs Bewertung ⭐⭐⭐⭐⭐👍 Ein paar Erinnerungsfetzen, die mir vom Wochenende geblieben sind, da ich noch immer geflasht und von diesem „Zauber“, wie es Christiane beschrieb, eingefangen wurde und noch bin, nun hier Versuche zum Besten zu geben.;-) … Dich von einer ganz anderen Seite kennen zu lernen, die positiven Energien zu fühlen ist beeindruckend… wie viel Mühe ihr euch gegeben habt, …das muss in die Welt hinaus getragen werden, es betrifft uns alle. Deine Gedichte sind wie eine Welle…… Angenehme klare Stimmen… Wir haben gar nicht alles geschafft…. Ich wurde in den Bann gezogen…. Stunden könnte ich verweilen, um alle Fotoalben und die dazugehörig geschriebenen Eindrücke, Texte in mir aufnehmen zu können…“
"Eine tolle Ausstellung, nachhaltig und sehr schön. Die Audios sind kraftvoll, wunderbar interpretiert und die Stimmen sehr professionell. <Haben sie eine Sprachschule besucht?>"
Die Bauordnung schreibt vor, dass der Umbau nach Nutzungsänderung in 3 Jahren erfolgen soll.
Und das Alleins muss Gasgeben, denn die Genehmigung ist 2,5 Jahre her. Flugs sind alle Formalien in die Wege geleitet und die neue Wand vor den Fahrstuhl geplant, Material besorgt und Hand angelegt.
Somit sind an diesem Wochenende (16. und 17. Januar 2021) tapfere zwei ehrenamtliche „Bauarbeiter*innen“ am Werk und setzen nach ca. 3 Jahren Umbau auch die Brandschutzwand vor dem Fahrstuhl um. Denn das Bauamt muss alle Bedingungen für die Nutzungsänderung abnehmen. Es wird Zeit, für die letzten Umsetzungen.
Einen Tag zuvor, ganz alone, mit Abstecken beschäftigt und jetzt im Home Office ist Anette mit den wärmezurückhaltenden schönen roten Samtvorhängen vor dem Treppenaufgang tätig und näht sie zurecht, so dass wir auch in kalter Jahreszeit gemütlich im Bistro sitzen können. Denn der Lockdown geht ja auch mal wieder vorbei, oooder??
Und eine fleißige Bianca hat coronakonform mit liebevollem Catering die Werkler*innen mit lecker Pizza, social distanced vor die Tür gestellt, versorgt.
Ebenfalls von zu Hause aus haben andere zugearbeitet mit Bestellungen, Planung, Details, Cambio-Auto ausleihen, Fahrdiensten und Besorgungen. Auch eine syrische Familie hat beim Steine schleppen unterstützt. Denn ein Haushalt plus eine andere Person ist möglich. Herzlichen Dank auch dafür!
Und wieder freuen wir uns, dass wir im Alleins immer noch so viel bewegen können. Zeiten ändern sich und innere Ausrichtung wirkt weiter.
Am Sonntag, dem 30. August hat sich wieder viel getan. Denn 9 Menschen kamen zusammen und waren kreativ.
Mehr erfahrt ihr weiter unten, denn wir haben aus den tollen Ergebnissen eine neue Routine abgeleitet, so dass die Werkel-Tage unregelmäßig regelmäßig statt finden werden. Denn es macht immer wieder viel Spaß, dran zu bleiben, in Kontakt zu kommen, be-teil-igt zu sein an unseren wundervollen Räumen, aber auch am Miteinander.
Da ab 1.6. auch private Treffen in etwas größerem Rahmen wieder möglich werden, wollen wir uns sofort zusammenfinden und das ausnutzen! Der Sonntagstreff wird zum Pfingstmontagstreff umfunktioniert und die Meditation gleich drangehängt. Endlich können wir uns von Angesicht zu Angesicht begegnen, uns gegenseitig spüren und einander erzählen, was wir bis hierhin so erlebt haben in der Lockdown-Zeit. Haben wir vielleicht schon was verlernt? Haben wir etwas Wichtiges hinzugewonnen?
Auch der zweite Online-Treff im Alleins als virtuelles Meeting war wieder sehr anregend und verbindend. Denn auch das Alleins ist betroffen von der Corona-Krise und lässt sich was einfallen.
Es gab erneut einen Impulsvortrag zu der Dringlichkeit, dass jede*r Masken tragen solle, wenn man sich trifft. Der Appell vom letzten Sonntag, selbst eigene Masken herzustellen, war fleißig gehört worden und einige Teilnehmer*innen hatten zum Sonntag schon produziert. Die Varianten waren kreativ und witzig. Jede*r hatte Spaß an der eigenen Wirksamkeit.
Übrigens: Zu den obigen Bildern haben die darauf Abgebildeten zugestimmt. Wenn Du das nächste Mal dabei bist und kein Foto von dir wünschst, bist du selbstverständlich nicht auf einem Bild zu sehen!
Sonntags geht es weiter mit den offenen Online-Treffen:
D.h., dass jede*r dabei sein kann und mit schnacken. Denn das Alleins möchte den Spirit vom Wir-sind-alle-ein-Puzzleteil hoch halten. Das Thema zum nächsten Sonntag lautet: Was ist deine aktuelle Idee, dein Bedürfnis, etwas von dir / durch dich in die Welt zu bringen? Mehr erfährst du im nächsten Artikelzum kommenden Sonntag.
Coronavirus integrieren mit Verstand und Kreativität
Letzten Sonntag haben wir uns bereits mit unseren PC`s im virtuellen Raum getroffen. Das war ein sehr mutmachendes Meeting mit schönen Beiträgen und eigenen Erfahrungen.
Diesen Sonntag, 22. März um 18 Uhr, kommen wir wieder mit Bild und Ton von jede*m (wer sich zeigen und hörbar machen mag, muss nicht) zusammen.
Was beschäftigt uns?
Wir sprechen über die Lage in Deutschland und für uns selbst, auch aus Sicht des Alleins. Was sind deine Themen, wie geht es dir? Was hast du für Ideen?
Und ganz konkretstellen wir selbstgebastelte Mundschutze vor. Denn jede*r ist geschützt, wenn jede*r einen einfachen Mundschutz trägt! Du kannst gerne selbst welche basteln und im Meeting vorstellen. Im Internet findest du bei youtube diverse kurze Filmchen, die zeigen, wie man das machen kann.
Natürlich besprechen wir auch andere Themen rund um die aktuelle Situation. Komm dazu, halte dich auf dem Laufenden, wie andere denken und fühlen, wie wir connected bleiben können.
Hier erhältst du erst das nötige Programm ZOOM (PC-Video-Audio-Telefon) und dann den Zugang, der am Sonntag ab 17:50 Uhr offen ist: https://zoom.us/j/784079736