Zu ihrer Ausstellung am 28. und 29. September 2024 hat sie eigene Blickwinkel, die sie uns zeigen möchte:
Es ist ein Gefühl
des inneren Berührtwerdens.
Eine kleine Nuance eines Augenblicks, wenn die Natur
zu mir spricht.
Es ist ein Gefühl
des inneren Berührtwerdens.
Eine kleine Nuance eines Augenblicks, wenn die Natur
zu mir spricht.
Es war berührend und Mut machend, zu erleben, wie drei gestandene Frauen ihr Hobby, Musik zu machen, zu erstaunlicher Profession innerhalb von nur ca. 2 Jahren ausgebaut haben.
Keine von ihnen ist Neuling in Sachen Musik, Chor, andere Bands und viel Experimentieren ging der gemeinsamen Karriere voraus.
Sehr besonders ist, dass die drei so gut zusammen passen, weil sie auf einer Wellenlänge schwingen und gleichzeitig jede von ihnen einzigartige Schwerpunkte in die Band tragen.
WeiterlesenVor ein paar Wochen suchte ich auf dem Dachboden irgendetwas. Ob ich das Gesuchte fand, weiß ich nicht mehr. Aber ich entdeckte etwas sensationell Aufregendes: In einem Umschlag fand ich fünf handgeschriebene Märchen von mir aus den 80ger Jahren. Ich verfasste sie damals für ein Fest mit Freunden. Jede/r erhielt von mir ein eigenes Märchen.
WeiterlesenDen letzten Tag des Jahres will irgendwie jede*r mit einem Gefühl von Freude und Leichtigkeit erleben. War das vergangene Jahr ganz in meinem Sinne verlaufen?
Der Silvesterabend im Alleins war jedenfalls ein „Fest der Sinne“ und wieder voll ausgebucht. Es gab viel zu hören, zu schmecken, zu riechen (köstliche Speisen wurden mitgebracht) und vieles mehr.. Weiterlesen
Am Sonntag, dem 9. Oktober 2022, hörten und sahen wir einen fulminanten, bilderreichen und inhaltsschweren Vortrag von Katrin Meyer über ihr Projekt in Benin.
( https://alleins-bremen.de/persoenliche-einblicke-westafrika-benin-sonntag-8-okboter-18-uhr/ )
Sie und ihr Mann Koffi fördern seit jetzt mehr als 7 Jahren Kinder in dem westafrikanischen Land, indem sie ihnen das Fußballspielen kostenfrei in einer selbst gegründeten Akademie möglich machen.
WeiterlesenSomit können wir auf sehr schmeichelhafte Stimmen der Reisenden Blicken.
Aber lest selbst:
„Hallo Karin,
DANKE ❤️❤️ für die Zeit mit dir.Es waren seeehr schöne, beeindruckende, anregende, überlegende, in sich wirkende Einflüsse, die uns noch länger prägen werden. Eure Ausstellung hat so viel Inhalt, dass wir hoffen, dass ihr ganz viele Menschen in den „Zauber“ nehmt, macht was draus!!! Ausstellungs Bewertung ⭐⭐⭐⭐⭐👍
Ein paar Erinnerungsfetzen, die mir vom Wochenende geblieben sind, da ich noch immer geflasht und von diesem „Zauber“, wie es Christiane beschrieb, eingefangen wurde und noch bin, nun hier Versuche zum Besten zu geben.;-)
… Dich von einer ganz anderen Seite kennen zu lernen, die positiven Energien zu fühlen ist beeindruckend… wie viel Mühe ihr euch gegeben habt, …das muss in die Welt hinaus getragen werden, es betrifft uns alle. Deine Gedichte sind wie eine Welle…… Angenehme klare Stimmen… Wir haben gar nicht alles geschafft…. Ich wurde in den Bann gezogen…. Stunden könnte ich verweilen, um alle Fotoalben und die dazugehörig geschriebenen Eindrücke, Texte in mir aufnehmen zu können…“
"Eine tolle Ausstellung, nachhaltig und sehr schön. Die Audios sind kraftvoll, wunderbar interpretiert und die Stimmen sehr professionell. <Haben sie eine Sprachschule besucht?>"
Die Bauordnung schreibt vor, dass der Umbau nach Nutzungsänderung in 3 Jahren erfolgen soll.
Und das Alleins muss Gas geben, denn die Genehmigung ist 2,5 Jahre her. Flugs sind alle Formalien in die Wege geleitet und die neue Wand vor den Fahrstuhl geplant, Material besorgt und Hand angelegt.
Somit sind an diesem Wochenende (16. und 17. Januar 2021) tapfere zwei ehrenamtliche „Bauarbeiter*innen“ am Werk und setzen nach ca. 3 Jahren Umbau auch die Brandschutzwand vor dem Fahrstuhl um. Denn das Bauamt muss alle Bedingungen für die Nutzungsänderung abnehmen. Es wird Zeit, für die letzten Umsetzungen.
Einen Tag zuvor, ganz alone, mit Abstecken beschäftigt und jetzt im Home Office ist Anette mit den wärmezurückhaltenden schönen roten Samtvorhängen vor dem Treppenaufgang tätig und näht sie zurecht, so dass wir auch in kalter Jahreszeit gemütlich im Bistro sitzen können. Denn der Lockdown geht ja auch mal wieder vorbei, oooder??
Und eine fleißige Bianca hat coronakonform mit liebevollem Catering die Werkler*innen mit lecker Pizza, social distanced vor die Tür gestellt, versorgt.
Ebenfalls von zu Hause aus haben andere zugearbeitet mit Bestellungen, Planung, Details, Cambio-Auto ausleihen, Fahrdiensten und Besorgungen. Auch eine syrische Familie hat beim Steine schleppen unterstützt. Denn ein Haushalt plus eine andere Person ist möglich. Herzlichen Dank auch dafür!
Und wieder freuen wir uns, dass wir im Alleins immer noch so viel bewegen können. Zeiten ändern sich und innere Ausrichtung wirkt weiter.
WeiterlesenAm Sonntag, dem 30. August hat sich wieder viel getan. Denn 9 Menschen kamen zusammen und waren kreativ.
Mehr erfahrt ihr weiter unten, denn wir haben aus den tollen Ergebnissen eine neue Routine abgeleitet, so dass die Werkel-Tage unregelmäßig regelmäßig statt finden werden. Denn es macht immer wieder viel Spaß, dran zu bleiben, in Kontakt zu kommen, be-teil-igt zu sein an unseren wundervollen Räumen, aber auch am Miteinander.
Zum zweiten Mal schon haben wir uns statt in den vertrauten Räumen des Alleins im Bildschirm-Raum getroffen. Das hat gegenüber früher einen entscheidenden Vorteil: Menschen, die zu weit weg wohnen, um regelmäßig für eine Veranstaltung nach Bremen zu kommen, von denen wir im Alleins ja einige haben, können ganz problemlos dabei sein! Das hat mich riesig gefreut.
Wir sehen voneinander nur Kopf und Schultern, und dadurch passen alle Teilnehmenden zusammen auf einen Monitor. Bei großen Gruppen ist das anders (auch wenn man über ein Handy teilnimmt), aber in der feinen überschaubaren Runde entsteht dadurch doch das Gefühl, den anderen direkt gegenüberzusitzen.
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