Rauhnächte – Eine besondere Zeit 27.12.20 – 5.1.21

Diese ganz besondere, magische und geheimnisvolle Zeit beginnt je nach Region und Brauchtum an verschiedenen Tagen. Auch die Anzahl der Nächte variiert. Als Beginn der Rauhnächte wird mitunter schon die Thomasnacht der Wintersonnenwände am 21. Dezember angesehen. Tatsächlich ist diese die längste und dunkelste Nacht des Jahres und in diesem Jahr gab es eine sehr seltene Planetenkonstellation – die Konjunktion von Jupiter und Saturn, die für ein besonders hell strahlendes Sternenlicht sorgte (dort wo keine Wolkendecke herrschte …).

Rauhnächte – ein Klassiker seit nunmehr 8 Jahren

Auch mit Corona wollen wir gemeinsam lernen, wie diese durchlässige Zeit uns berührt, nährt und zu ungeahnten Erkenntnissen verhilft.

Ab dem 27. Dezember, jeweils morgens um 10:00 Uhr verbringen wir ein virtuelles Stündchen gemeinsam. Diesmal haben wir beschlossen, eine Direktübertragung zu machen und vor Ort nur die anleitende Person plus eine zusätzliche aus häuslicher Gemeinschaft oder sonstiger „Bubble“ zu haben.
Wir teilen die Anleitung der Vormittage auf und jede*r überlegt sich den eigenen Impuls, es können Gespräche zu einem einkehrenden Thema sein oder eine Meditation.

Die Rauhnächte sind eine wundervolle Zeit, um das letzte Jahr Revue passieren zu lassen und auch um diese Feinsinnigkeit, Durchlässigkeit in der Zeit zu genießen. Menschen sind in der Zeit zwischen den Jahren besonders empfänglich für Eindrücke. In diesen Tagen ist es ohnehin gut, Kontakte und Tätigkeiten, die dich nach Außen ziehen, zu beschränken und diese kontemplative Zeit für Innenschau und Pause zu nutzen.

In diesem Jahr haben wir uns die Verantwortung für 9 Tage geteilt. Es wird also jeden Vormittag bis zum 5.1. – Ausnahme 1.1.2021 – eine kontemplative Stunde (Gespräch oder Meditation) geben, diese kann auch andere Inhalte als die Rauhnächte haben.

Im Lockdown per Zoom

Da wir ab dem 16.12.20 verschärfte Kontaktbestimmungen haben, werden wir jeweils zu zweit im Alleins vor Ort sein, um die Atmosphäre vom Alleins zu transportieren. Jede*r Mitmacher*in kann sich dann ab 9:55 Uhr per Zoom zuschalten und virtuell teilnehmen.
Diesen Ablauf kennen wir schon von den Montagsmeditationen und wissen, dass es gut funktioniert.

Bitte melde dich vorher an, so dass du den Zoom-Link erhältst: kontakt@alleins-bremen.de

oder unter 0421 68547896

Wir bitten um Überweisung von 5 Euro pro Termin auf folgendes Konto.
Gerne kannst du auch etwas mehr spenden, denn unsere Finanzlage verschlechtert sich:

Name Alleins e.V.
IBAN DE16290501010081093205
BIC SBREDE22XXX
Bank Sparkasse in Bremen

Termine:

27.12.2020 – 5.1.2021
1.1.2020 keine Meditation

Zeiten: 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr

Anmeldung: 

0421 – 68547896 oder kontakt@alleins-bremen.de

Zugang:

Alleins e.V. lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting ein.

Thema: Zoom-Meeting von Alleins e.V.
Uhrzeit: Dies ist ein regelmäßig stattfindendes Meeting für 9 Tage in den Rauhnächten

Zoom-Meeting beitreten
https://us02web.zoom.us/j/96607820577

Meeting-ID: 966 0782 0577

Kosten:

5 € pro Termin, 40 € für 9 Termine

Anleitende (ohne Gewähr – wird gegebenenfalls aktualisiert):

27.12. Aikia

28.12. Bianca

29.12. Bettina

30.12. Bandhini

31.12. Karin

2.1. Ahava

3.1. Anette

4.1. Renée

5.1. Ursa

Inhalte:

28.12.

Der 27.12./28.12. ist eine gute Möglichkeit ungünstige Geschehen zu korrigieren. Es ist der „Tag der unschuldigen Kinder“ – Tag der Auflösung, Monat April. Das Alte will das Neue unterdrücken, Dinge, die nicht so gut gelaufen sind, können ins Positive umformuliert werden. Sie können damit bereinigt werden und damit die Weichen für das kommende Jahr wieder positiver gestellt werden. Nach einer kurzen Meditation zur Einstimmung widmen wir uns ins Stille den eher negativen Dingen, die wir aufschreiben. Auf einem zweiten Blatt formulieren wir ins positive um und vernichten das erste Blatt. Wir nutzen die Energien der Gruppe zur Verstärkung.

Ich freu mich auf uns und unsere mystische Reise. Bianca

2.1.21

Ahava wird in seinem Intro entweder über die Geschichte der Rauhnächte und den damit verbundenen Riten sprechen und/oder in das dazugehörige Monatsthema einführen.

3.1.21

Anette wird sich eine Anregung ausdenken, um mit Wünschen und Visionen für das neue Jahr in Kontakt zu kommen.

4.1.21

Renée hat vor, über die Themen Loslassen und Neubeginn eine Kontemplation anzuleiten, bei der man erst alle Fragen notiert und sie dann während der Meditation loslässt und andere Einflüsse zulässt.

5.1.21

Ursa wird die Meditation einleiten durch eine kleine Bewegungseinheit zu Musik, im Sitzen oder Stehen und dann einen Impulstext in die Runde geben, zu dem wir meditieren und uns anschließend austauschen.

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