Jahreskreisfest Lugnasad – 6. August

Getreide (1)

  • Termin: Samstag, 06. August 2016 von 17:00 – 21:00 Uhr
  • Ort:     Alleins e.V. – Parzelle, Ehlersweg 1, Bremen Findorff

Bitte mitbringen:

  • Etwas fürs gemeinsame Büfett
  • wenn vorhanden: Trommel, Rassel, pers. Kraftgegenstände

Energieausgleich: 15,00 EUR

Gemeinsam erinnern wir uns an die Bedeutung des Festes. Jede/r kann sich mit ihren Wünschen, Liedern, Gebeten, Gedichten und Geschichten einbringen.                             Mit einem gemeinsamen Essen bedanken wir uns bei Mutter Erde für die Fülle an Gaben, die wir von ihr erhalten.                                                                                                       Dafür bringe bitte etwas zu essen mit. Für Tee, Kaffee und Wasser ist gesorgt. Andere alkoholfreie Getränke sind willkommen.

Der Sommer ist spürbar, wir erleben Hitze und Fülle, die wir einerseits genießen und andererseits wird uns die Hitze viel zu anstrengend. Der Garten benötigt viel Pflege. Die Pflanzen müssen gegossen und die Früchte geerntet werden. Es ist eine zwiegespaltene Zeit, die auch die Qualität des Festes ausmacht. Zum Zeitpunkt der größten Reife müssen wir ernten. Das reife Getreide muss geschnitten werden und genau dieser Schnitt ist das Symbol dieses Festes. Die „Schnitterin“ durchtrennt mit ihrer Sichel bewusst das Leben (Frucht) und macht es für den Winter haltbar, um zu überleben.

Die für uns verbundene Thematik lautet: Finde den richtigen Zeitpunkt und mach den notwendigen Schnitt (Schritt) um das zu ernten, was es zu ernten gilt. Durchtrenne, auch wenn es manchmal weh tut. Verabschiede dich von allem was dein Leben belastet und was dir im Weg steht um dein Ziel zu erreichen. Ernte und verarbeite deine Früchte, damit du in der kommenden Jahreshälfte gut versorgt bist.

Info Und Anmeldung:   Christa Jürgens       www.seeleheilen1.de                                     Tel.: 0421 34 77 393   oder   0152 596 069 06  oder   seeleheilen@gmx.de

 

Ein Gedanke zu „Jahreskreisfest Lugnasad – 6. August

  1. die ernte ist immer das was wir gesäet haben. so bleibt uns das ganze jahr über die ernte wie das säen erhalten. es ist nicht nur dann an einem bestimmten tag, sondern immer, in der gegenwart, in der vergangenheit und in der zukunft. heute säe ich was ich morgen ernte. so sollte ich meine gedanken bewußt und achtsam wählen, und meine sprache auch…zukunftsgerichtet bin ich schon am säen, und in der gegenwart ernte ich das was ich einmal gesäet habe, und säe meine zukunft, und auch die vergangenheit bedingt säen und ernten. jeder selbst ist dafür verantwortlich was er ins gesamte universum gibt und was er zurück bekommt!

    namaste´ heileke

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