Ich war ein wenig skeptisch, was mich wohl erwarten würde bei einem Friedensfest, das auf dem Flyer so viele lange Links hatte. Ich habe vorher in einen hinein gesehen und habe nichts verstanden. Alles in Englisch. Es ging wohl um eine neue Technologie. Aber es ging auch um Menschen, um Zusammenkommen. Das machte mich neugierig.

Am Sonntag dann traf ich auf wirklich offene Menschen, die sich und ihre Einzigartigkeit mitbrachten. Wir haben gesungen, eine sehr berührende Geschichte gehört, gekuschelt, jeder hat seinen ganz persönlichen Frieden erklärt und für sich selbst aufgeschrieben.
Ich bin sehr berührt davon, dass Menschen so individuell sein können und dennoch eine Gemeinsamkeit zu spüren ist, die überwältigend ist.

Die Organisatorin, Aikia, hat mich tief erreicht mit ihrer Überzeugung, dass es revolutionäre neue Technologien bereits gibt, die die Welt verändern werden.

Und dann habe ich heute auch noch einen Link (mit deutschem Text extra) bekommen, auf dem die neue Technologie ganz konrket gezeigt wird. Jetzt bin ich erst recht neugierig, wie wir Menschen das schaffen können, jeder für sich in sich selbst den Frieden zu finden und lebendig zu machen, damit wir in die Verantwortung für derart zukunftsweisende Technik hinein wachsen.
Denn mir ist klar: ohne dieses Verantwortungsbewusstsein ist diese Technik nicht zu überleben.

Erschüttert und hoffnungsvoll.

Gabriele

(Name von der Redaktion geändert)