Mein Neues Christkind – nach: „Wir mimen mal das Christkind“

Welch spannender und wieder ganz neuer Theater-Nachmittag! 617768_original_R_by_Marianne J. zugeschn._pixelio.de
Was ich in den Rollen der „heiligen Geschichte“ gespürt habe:
Es war für mich sehr beeindruckend als Joseph das dringende Bedürfniss zu haben, meine Maria zu beschützen und für sie zu sorgen, das hat mich in mir wirklich überrascht. Schließlich bin ich eine Frau.
In der Rolle der Maria den überwältigenden Wunsch zu spüren, als Symbol etwas „Neues“ liebevolles in die Welt zu bringen, war dann schon vertrauter.
Als Sternschnuppe war einfach kindliche Fröhlichkeit in mir. Und zum Schluß noch mal in der Rolle der Maria im Stall die unbändige Freude über das „Neugeborene“ zu erleben, hat mich tief berührt.
Und wie ratz fatz ich in eine Rolle reinrutsche und dann gleich in die nächste ist schon erstaunlich. Das hätte ich mir gar nicht so zugetraut. Es ermutigt mich, mit meiner Idee, Märchenerzählerin zu werden, doch weiter zu gehen.
Ich würde die Mythen gerne in nächster Zeit wieder mal spielen!

Lieber Gruß von Amrei

(Erfahrungsbericht nach dem Adventsfreitag „Wir mimen mal das Christkind“)