Zasoum rockte am 21. Juli mit begeistertem Publikum das Alleins!

Es war berührend und Mut machend, zu erleben, wie drei gestandene Frauen ihr Hobby, Musik zu machen, zu erstaunlicher Profession innerhalb von nur ca. 2 Jahren ausgebaut haben.

Keine von ihnen ist Neuling in Sachen Musik, Chor, andere Bands und viel Experimentieren ging der gemeinsamen Karriere voraus.

Sehr besonders ist, dass die drei so gut zusammen passen, weil sie auf einer Wellenlänge schwingen und gleichzeitig jede von ihnen einzigartige Schwerpunkte in die Band tragen.

Am Sonntag, dem 21. Juli gaben sie ihr „Wohnzimmerkonzert“ im Alleins. Sage und schreibe mehr als anderhalb Stunden Performance und 18 mitreißende, auch berührende Songs kamen zu Ohr und in den rhythmisch bewegten Körper der Zuschauer/innen.

Wer also groovige Indie-Pop-Rock-Punk mit viel Lebendigkeit und Optimismus, der in die Beine geht, hören möchte, ist bei den Dreien genau richtig.


Kirsten ist die rockige Röhre, die lebendige Rhythmen mit griffigen Texten kombiniert. Auf den Punkt kommen die Texte schnell, reißen zum Mitsingen mit und machen Sommerlaune. Das Beziehungsleben findet sich gerne in ihren Liedern wieder. Der rockig vorantreibende Beat ihrer E-Gitarre hält die Band in Schwung und treibt die Musik in den Körper, zum Aufspringen, Abhotten und Mitsingen – fun, fun, fun!
Sabine hat raffinierte und schon lyrisch zu nennende Texte mit Tiefgang und gleichzeitig Positvismus. Die Melodien sind eher mal langsamer melodisch balladig mit Gefühl. Einige sind witzig und um die Ecke frech, so dass die innere Freude an Sprache und Menschenwitz ebenfalls auf ihre Kosten kommt. Das Herz hüpft bei ihren Melodien.
Janina underrstatet mit dem Rhytmums, mit dem alle anderen mit müssen (sie ist die Schlagzeugerin, heute nur die kleine Cajon nutzen dürfend) – verbirgt ihr Singtalent mit gefühlvoller Altstimme, bis das rundum richtige Ohrwurm-Lied wie für sie geschreiben kommt – wie z.B. Meer von Sabine (höre gerne unten mal rein.)

Das Logo von Zasoum ist von Kirsten selbst kreiert und auch ihre produzierten Fan-T-Shirts fanden im Alleins einige KäuferInnen.

Und hier ein Paar akustische Kostproben aus dem Alleins von den Newcommern mit mitreißender Power.

Kirsten`s Song „Ponyhof“, entstanden in Coronazeiten, ein berührendes und enthusiastisches Zeitzeugnis.
Janina, die begnatete Schlagzeugerin, begnügte sich im Alleins mit ihrer Cajon, auch wenn ganz andere Rhythmen aus ihr heraus wollen.
Sie singt ausnahmsweise und unüberhörbar mit viel Herz. Den Ohrwurm von Bassistin und Akustik-Gitaristin Sabine: Meer
Zeit – von Sabine

Worte – von Kirsten

Wer Meer – oder auch mehr – über die Band erfahren möchte, findet sie auf Instagram https://www.instagram.com/zasoum/, auch bei Facebook https://www.facebook.com/Zsaoum oder bei Youtube https://www.youtube.com/@Zasoum.

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