Der 82. Lernsalon der VHS im Alleins


Letzten Sonntag gab es ganz schön was zu lernen – nämlich was es alles gibt im Alleins an Möglichkeiten, sich selbst und die anderen auf ganz neue Weise kennen zu lernen! Das geht ja vor allem über die Angebote, die hier laufen, und die bei dieser Veranstaltung von den Leiter*innen anschaulichst auf der Bühne präsentiert wurden.

Und wir haben festgestellt, dass wir über die Jahre auch selbst schon eine ganze Menge gelernt haben – wie man zusammenarbeitet und eine super Bühne mit optisch integrierter Leinwand hinkriegt, wie man die zu vermittelnden Inhalte kurzweilig und souverän darbringt, wen man ansprechen muss, um eine Torte als Kunstwerk geliefert zu bekommen und so einiges mehr.

Nach einer Einführung von Bandhini über den Werdegang des Alleins‘ (mit einer dankbaren Erwähnung des letzten Umbaujahres, das mit soviel Gemeinsinn und gemeinschaftlicher Arbeit von so vielen von euch den Ort neu erstehen ließ) gab es zwölf Kurzpräsentationen auf der Bühne.

Mit kleinen interaktiven Momenten wurden die Menschen beteiligt, sie mussten ein bisschen rechnen, ein bisschen assoziieren, und ein wenig sich bewegen, während sie von Aikia, Bandhini, Ahava, Martina, Renée und Anette hörten, was sie jeweils für Lernräume schaffen.


Wie geht selber arbeiten und nach den eigenen Bedürfnissen schauen zusammen mit in Kontakt sein beim CoWorken?

Wie macht man das (ohne Arbeit) beim Kuscheln? Was überhaupt ist Meditation und warum macht man das? Was für Meditationsformen gibt es und welche passt am besten zu einem? Wie bringt eine ihren Körper wieder ins Gleichgewicht? Was hat das kreative Schreiben für Auswirkungen auf das eigene Leben? Welche Rollen sind einem auf den Leib geschrieben und welche im eigenen Leib verankert?


Solche und andere Fragen wurden angesprochen und fanden ausnehmend interessierte Ohren. Danach gab es die Möglichkeit, die Räume mit den einzelnen Stationen, die zu den jeweiligen Angeboten aufgebaut waren, zu erkunden und bei Tee und Torte ins Gespräch zu kommen.

Ein wunderbarer Nachmittag, der wie Bandhinis Blumenbuket mit zwölf verschiedenen Pflanzen anschaulich machte, dass, wenn all unsere menschlichen Verschiedenheiten zusammenkommen dürfen, ein lebendiger, natürlicher und unnachahmlich schöner Strauß entsteht.Wie macht man das (ohne Arbeit) beim Kuscheln? Was überhaupt ist Meditation und warum macht man das? Was für Meditationsformen gibt es und welche passt am besten zu einem? Wie bringt eine ihren Körper wieder ins Gleichgewicht? Was hat das kreative Schreiben für Auswirkungen auf das eigene Leben? Welche Rollen sind einem auf den Leib geschrieben und welche im eigenen Leib verankert?
Solche und andere Fragen wurden angesprochen und fanden ausnehmend interessierte Ohren. Danach gab es die Möglichkeit, die Räume mit den einzelnen Stationen, die zu den jeweiligen Angeboten aufgebaut waren, zu erkunden und bei Tee und Torte ins Gespräch zu kommen. Ein wunderbarer Nachmittag, der wie Bandhinis Blumenbuket mit zwölf verschiedenen Pflanzen anschaulich machte, dass, wenn all unsere menschlichen Verschiedenheiten zusammenkommen dürfen, ein lebendiger, natürlicher und unnachahmlich schöner Strauß entsteht.

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