Kreatives Schreiben – 16.5.24

Wer denken und einen Stift (oder eine Feder) halten kann, kann auch schreiben!

Einmal im Monat live im Alleins am Donnerstag

Schreiben geht leicht, man muss bloß den Stift aufsetzen und anfangen, seine inneren Gedanken zu notieren! Was dabei herauskommt, ist so vielfältig wie wir Menschen selbst – alle Themen, alle Formen sind erlaubt. Es ist eine gute Möglichkeit, sich dem zu widmen, was eine*n beschäftigt oder was man wie im Vorbeigehen erlebt hat, um es noch einmal richtig zu würdigen. In einem freien Raum der kreativen Phantasie können wir ausdrücken, was wir wollen – in beiderlei Hinsicht! Die Gruppe wirkt unterstützend und horizonterweiternd, und es macht in (fast) jedem Fall mehr Freude als allein.
Das nächste Live-Treffen im Alleins von 19.00 bis 21.00 Uhr findet am Do. 14.03.2024 statt.
Weitere Termine: 11.4.24 · 16.5.24 · 13.6.24
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Kreatives Schreiben in den Sommermonaten

In den Sommermonaten findet das Kreative Schreiben einmal im Monat live im Alleins am Donnerstag statt – die Online-Abende werde von Juli-September ausnahmsweise auf den Mittwoch abend gelegt

 
Schreibend tauschen wir uns aus: Gedanken, Texte, Stimmungen. Es wird im Moment nicht um Kunst gehen, sondern um Lebens-Kunst – wie wir auf die Herausforderungen der aktuellen Zeit reagieren, in einem freien Raum der kreativen Phantasie. Schreiben ist ein wunderbares Mittel, sowohl Klarheit für sich zu gewinnen, als auch ungenutzte Quellen des Einfallsreichtums anzuzapfen und sich lebendig zu fühlen – das können wir alle jetzt und immer gut gebrauchen!
 
Das nächste Live-Treffen im Alleins von 19.00 bis 21.00 Uhr findet am Do. 2.9. statt.
 

Die nächsten Online-Meetings finden fast jeden Mittwoch von 19.00 bis 20.30 Uhr statt. Wenn ihr euch anmeldet (unter naumann@kunst-kontext.de), schicke ich euch den Link für das Zoom-Meeting und eine kurze Handlungsanweisung, dann könnt ihr das Programm herunterladen, es installieren und euch einwählen.

Bitte unbedingt vorher anmelden, um einen Platz zu sichern. Infos und Anmeldung unter naumann@kunst-kontext.de
 
 
 

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Das Schreiben, das I Ging und die Corona-Krise

In Zeiten wie diesen möchte ich ein Plädoyer für das Schreiben aussprechen und euch zum lesen und zum selber schreiben anregen. Meine Gedanken schriftlich zu formulieren, ist ein ja ein wunderbares Mittel der Selbstreflexion, und gerade die brauche ich heute besonders. Um die Umbrüche, die ich und viele andere jetzt erleben, von einem Tag auf den anderen plötzlich keine Arbeit mehr zu haben zum Beispiel, zu verarbeiten. Schreiben ist mein Mittel der Wahl, um mich auszudrücken, auch Kontakt zu anderen und zur Welt herzustellen. Ich möchte die Dinge verstehen und sie angemessen, wahrheitsgetreu beschreiben, ich möchte die kleinen, schönen Erlebnisse des Alltags benennen, um sie wertzuschätzen und nicht im Strom der täglichen Erledigungen zu vergessen. Vor allem aber möchte ich auch mich selbst verstehen, warum ich wie reagiere, um schwierige Situationen besser meistern zu können. So wie jetzt.

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Der 82. Lernsalon der VHS im Alleins


Letzten Sonntag gab es ganz schön was zu lernen – nämlich was es alles gibt im Alleins an Möglichkeiten, sich selbst und die anderen auf ganz neue Weise kennen zu lernen! Das geht ja vor allem über die Angebote, die hier laufen, und die bei dieser Veranstaltung von den Leiter*innen anschaulichst auf der Bühne präsentiert wurden.

Und wir haben festgestellt, dass wir über die Jahre auch selbst schon eine ganze Menge gelernt haben – wie man zusammenarbeitet und eine super Bühne mit optisch integrierter Leinwand hinkriegt, wie man die zu vermittelnden Inhalte kurzweilig und souverän darbringt, wen man ansprechen muss, um eine Torte als Kunstwerk geliefert zu bekommen und so einiges mehr.

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Kreative Visionssuche für das Jahr 2019

Mit Malen und Schreiben der eigenen Vision für das neue Jahr auf die Spur kommen

Kreativtag am Sa. 26.1.19: An diesem Samstag wird es darum gehen, sich auf die Suche zu begeben, was eigentlich der eigene Traum für das nächste Jahr ist, und welches die nächsten Schritte sind, die man gehen möchte oder die man sich vielleicht noch gar nicht zu denken traut. Das, was man sich wünscht, das geschehen möge, kann man sich deutlich ausmalen und die Freude über das künftig Erreichte vorwegnehmen. Mithilfe dieser positiven Gefühle kann einen das Unterbewusstsein dabei unterstützen und an der Verwirklichung mitarbeiten.

Besonders die nicht-rationalen kreativen Mittel wie Malen und Schreiben sind dazu geeignet, in diese Bilder und Empfindungen einzutauchen. Carla Janssen und Anette Naumann werden diese Art der Visionssuche anleiten, und selbst auch dabei mitmachen.

 

Kosten: Es gibt keine Seminar-Gebühren, sondern nur die Umlage der Raummiete und einen Viertel Dukaten für Materialkosten, was abhängig von der Anzahl der Teilnehmenden insgesamt 20 bis 10 Euro ausmachen wird.

Zeit: Samstag 26.1.19 von 10.00 bis 18.00 Uhr, wobei Anfang und Ende zum gemeinsamen Herrichten der Malplätze und Aufräumen gedacht sind. Kernzeit des Kurses ist von 11.00 bis 17.00 Uhr.

Materialien: Farben, Stifte und Papier werden bereitgestellt, aber jede*r kann gern eigene Farben und Malmittel / Papiere mitbringen.

Anmeldung: Gerne noch in diesem Jahr, aber bitte bis spätestens 13.1.19 anmelden unter naumann@kunst-kontext.de

Lesung mit I. Rodewald aus „Zeitenräume Flügelschwünge“ – 22.12.18

Irene Rodewald
„Zeitenräume Flügelschwünge“

Texte und Fotos

  Willkommen zu einer Wanderung
durch Zeiten und Räume
auf Flügeln und Schwingen

unterwegs

zwischen Erde und Himmel
Aufbruch und nach Hause kommen

 

Die poetischen Texte und stimmungsvollen Fotos von

Irene Rodewald laden ein, inne zu halten, zu verweilen und Kraft zu tanken. Sie begleiten durch den Alltag und öffnen den Blick für die Wunder der Schöpfung.

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Die Kunst und ich – eine Entdeckung im Schreiben

Die Kunst und ich – eine Entdeckung im Schreiben

Das Unbekannte lockt – das Fremde ängstigt: Wer kennt nicht diese Ambivalenz? Offen zu sein für das, was noch nicht identifiziert ist, bringt Schätze zu Tage.Wir sammeln uns um ein Kunstwerk mit der Haltung vorurteilsloser Neugierde: »Was bist denn du?« Da es nicht antworten kann, müssen wir es selbst herausfinden: indem wir in einen inneren Dialog gehen mit dem Objekt. Im Schreiben nähern wir uns den Eigenschaften dieses Gegenübers an und erfahren dabei auch etwas über uns selbst.

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